
Mein Hund springt jeden an – Meine Tipps aus Erfahrung
Wenn der Hund Besuch „umwirft“ 🐕🙈
Ich erinnere mich noch genau: Ein guter Freund kam zu Besuch, und kaum öffnete ich die Tür, sprang Tyson, mein American Stafford, mit voller Wucht an ihm hoch. Es war peinlich, und ehrlich gesagt auch gefährlich – Tyson war kräftig und voller Energie.
Loki, mein Boerboel, war vorsichtiger, aber mit seinen 85 Kilo reichte ein kleiner Sprung, und schon stand man nicht mehr sicher. Troy, mein American Bully, ist freundlich und liebt Menschen. Aber auch er hat die Angewohnheit, vor Freude hochzuspringen – besonders, wenn er Kinder oder Freunde sieht.
Ich habe mit allen drei Hunden gelernt: Anspringen ist keine Bosheit – es ist Freude, aber es muss abtrainiert werden.
Warum Hunde anspringen – meine Beobachtungen
Begrüßung & Freude: Hunde springen oft, um näher ans Gesicht zu kommen.
Aufmerksamkeit: Bei Tyson habe ich schnell gemerkt: Reaktion = Belohnung.
Fehlendes Training: Viele Hundebesitzer – so auch ich früher – korrigieren nicht konsequent.
Übermut: Besonders junge Hunde wie Troy können ihre Energie nicht kontrollieren.
Warum das Problem ernst ist
Sicherheit: Ein großer Hund kann Kinder oder ältere Menschen umwerfen.
Erziehung: Ein Hund, der jeden anspringt, wirkt unkontrolliert.
Alltag: Besuch haben oder Spaziergänge werden stressig.
5 Schritte, die mir geholfen haben ✅
1. Ignorieren statt schimpfen 🚫
Mein größter Fehler mit Tyson: Ich habe geschimpft, wenn er sprang – aber das war auch Aufmerksamkeit. Heute weiß ich: Ignorieren wirkt besser.
2. Alternativverhalten trainieren 🎓
Mit Loki habe ich „Sitz“ als Begrüßungsritual eingeführt:
Besuch kommt → Hund setzt sich → Belohnung.
Das war anfangs schwer, aber mit Geduld hat es funktioniert.
3. Konsequenz von allen Personen
Ich habe gemerkt: Es bringt nichts, wenn ich konsequent bin, aber Gäste trotzdem den Hund streicheln, wenn er springt. Alle müssen mitmachen.
4. Energie vorher abbauen ⚡
Wenn Troy Besuch erwartet, gehe ich vorher eine Runde extra spazieren oder spiele Ball. Ein müder Hund springt weniger.
5. Belohnen, wenn vier Pfoten am Boden bleiben 🐾
Heute lobe und belohne ich sofort, wenn Troy beim Begrüßen unten bleibt. Snacks aus der BrunoBox sind dafür perfekt.
Meine größten Fehler ❌
Hund wegschieben: Viele Hunde empfinden das als Spiel.
Unklare Regeln: Mal erlaubt, mal verboten – völlige Verwirrung.
Zu spät belohnt: Hund versteht nicht, was richtig war.
Wie es heute mit Troy ist 🐾
Troy springt nur noch selten. Wenn er es doch versucht, setze ich ihn sofort ins „Sitz“ und lobe ihn, sobald er ruhig bleibt. Mit der Zeit hat er gelernt: Ruhig bleiben bringt mehr Aufmerksamkeit als Anspringen.
BrunoBox als Unterstützung 🎁
Die BrunoBox macht das Training leichter:
🍖 Snacks, die ich sofort beim ruhigen Verhalten geben kann.
🎾 Spielzeuge, um überschüssige Energie vorher abzubauen.
📖 Ratgeber, die mir weitere Trainingstipps geben.
So habe ich heute entspannte Begrüßungen – und keine peinlichen Momente mehr.
FAQ: Mein Hund springt jeden an
Frage 1: Warum springen Hunde Menschen an?
👉 Freude, Aufmerksamkeit, fehlendes Training.
Frage 2: Soll ich meinen Hund zurückstoßen?
👉 Nein – das kann als Spiel verstanden werden. Besser ignorieren oder Alternativverhalten trainieren.
Frage 3: Wie lange dauert das Training?
👉 Wochen bis Monate – bei Tyson war es schwer, bei Troy ging es schneller.
Frage 4: Was tun, wenn Gäste nicht mitziehen?
👉 Vorher klare Regeln erklären – sonst fällt man zurück.

Fazit: Anspringen ist abtrainierbar
Tyson hat mir gezeigt, wie peinlich und gefährlich Anspringen sein kann. Loki hat mich gelehrt, wie wichtig Alternativen sind. Und mit Troy habe ich erlebt, dass Konsequenz + Belohnung die Lösung sind.
Heute freue ich mich auf Besuch – ohne dass mein Hund gleich alle „überfällt“.
👉 Mit der BrunoBox habe ich Snacks und Spielzeuge zur Hand, die das Training erleichtern und erfolgreich machen.