hund bellt andere hunde an

Mein Hund bellt andere Hunde an – Tipps aus Erfahrung

October 07, 20254 min read

Wenn der Spaziergang zum Stress wird 🐕‍🦺🐕

Ich erinnere mich noch an einen Spaziergang mit Tyson, meinem American Stafford. Kaum sah er einen anderen Hund, stellte er die Ohren auf, spannte die Leine – und bellte los. Die Leute wechselten die Straßenseite, ich schämte mich, und ehrlich gesagt war ich manchmal einfach überfordert.

Loki, mein Boerboel, war nicht so laut, aber sein tiefes Bellen reichte, um anderen Angst zu machen. Und Troy, mein American Bully, liebt eigentlich Hunde – aber vor lauter Freude bellt er trotzdem, manchmal so heftig, dass es wirkt, als sei er aggressiv.

Mit allen drei Hunden habe ich erlebt:
Bellen an der Leine ist ein häufiges Problem – aber man kann es in den Griff bekommen.


Warum Hunde andere Hunde anbellen – meine Erfahrungen

  • Aufregung & Freude: Troy bellt, weil er unbedingt spielen will.

  • Unsicherheit & Angst: Bei Tyson war es eher ein „Halt dich fern“-Bellen.

  • Frust an der Leine (Leinenaggression): Loki konnte nicht frei hinlaufen – das führte zu Stress.

  • Schutzinstinkt: Hunde wollen ihr Herrchen oder ihr Revier verteidigen.

  • Langeweile & fehlende Auslastung: Ein unausgelasteter Hund reagiert viel stärker.

👉 Wichtig: Nicht jedes Bellen ist Aggression. Oft ist es Kommunikation.


Warum das Problem ernst genommen werden muss

  • Sicherheit: Begegnungen können eskalieren.

  • Stress: Für Hund und Mensch wird jeder Spaziergang unangenehm.

  • Sozialkontakte: Ein Hund, der ständig bellt, hat es schwer, Freundschaften zu schließen.

  • Image: Mit Tyson habe ich gemerkt, dass Menschen sofort „Aggression“ vermuten.


Meine 7 Schritte, die mir geholfen haben ✅

1. Ruhig bleiben – leichter gesagt als getan 😅

Früher habe ich bei Tyson automatisch an der Leine gezogen, wenn er bellte. Ergebnis: Er spannte sich noch mehr an. Heute weiß ich: Meine Ruhe überträgt sich auf den Hund.


2. Distanz schaffen ↔️

Mit Loki habe ich gelernt: Lieber einen großen Bogen um andere Hunde machen, anstatt direkt frontal zu gehen. Mehr Abstand = weniger Stress.


3. Alternativverhalten trainieren 🎓

Ich habe „Sitz“ und „Schau mich an“ als Alternativ-Kommandos eingeführt.

  • Hund sieht anderen Hund → statt bellen → Blickkontakt zu mir.

  • Belohnung sofort mit einem Snack aus der BrunoBox.


4. Belohnung für Ruhe 🐾

Anfangs habe ich jeden Moment belohnt, in dem Troy NICHT bellte. Heute reicht oft ein Lob.


5. Richtige Begegnungen üben 👥

Mit Freunden habe ich Hundebegegnungen geübt: kontrolliert, mit Abstand, Schritt für Schritt näher.


6. Energie vor dem Spaziergang abbauen ⚡

Troy ist viel ruhiger, wenn ich vorher ein paar Minuten Ball spiele oder ihn geistig auslaste.


7. Profi-Hilfe annehmen 🧑‍🏫

Bei Tyson habe ich einen Hundetrainer hinzugezogen. Manchmal ist es einfach Gold wert, Unterstützung zu holen.


Meine größten Fehler ❌

  • Strafen: Schimpfen verstärkt nur die Unsicherheit.

  • Leine straff halten: Macht den Hund noch angespannter.

  • Andere Hunde meiden: Komplett ausweichen führt dazu, dass der Hund nie lernt, richtig zu reagieren.


Meine Erfahrungen mit Troy heute 🐶

Troy ist immer noch ein lauter Hund – aber es ist kein panisches oder aggressives Bellen mehr. Er setzt sich oft schon von selbst, wenn ein Hund kommt, und schaut mich an. Mit Snacks, Geduld und Routine haben wir große Fortschritte gemacht.


BrunoBox als Trainingshilfe 🎁

Die BrunoBox liefert mir dafür die perfekten Tools:

  • 🍖 Kleine, gesunde Snacks für Belohnung im Training.

  • 🎾 Spielzeuge, um vor dem Spaziergang Energie abzubauen.

  • 📖 Ratgeber mit Trainingstipps, die ich in meinen Alltag einbauen kann.

So habe ich aus stressigen Hundebegegnungen wieder entspannte Momente gemacht.


FAQ: Mein Hund bellt andere Hunde an

Frage 1: Ist das Bellen immer Aggression?
👉 Nein – oft ist es Aufregung oder Unsicherheit.

Frage 2: Soll ich meinen Hund bestrafen, wenn er bellt?
👉 Nein – Strafe verstärkt das Problem. Lieber Alternativen trainieren.

Frage 3: Wie lange dauert das Training?
👉 Bei Tyson Monate, bei Troy einige Wochen. Es hängt vom Hund und von der Konsequenz ab.

Frage 4: Hilft es, meinen Hund mit anderen Hunden spielen zu lassen?
👉 Ja, aber kontrolliert. Positive Erfahrungen sind der Schlüssel.


Fazit: Hundebegegnungen können entspannt sein

Tyson hat mir gezeigt, wie schwer Unsicherheit zu handeln ist. Loki hat mir beigebracht, wie wichtig Distanz und Ruhe sind. Und Troy beweist mir heute: Mit Geduld, Belohnung und Training kann sogar ein energiegeladener Bully entspannt anderen Hunden begegnen.

👉 Mit der BrunoBox habe ich Snacks, Spielzeuge und Tipps zur Hand, die Hundebegegnungen leichter machen – und unsere Spaziergänge wieder zu schönen Momenten.

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Paul ist ein hundeliebhaber erste klasse und ist zusammen mit Leroy Brunobox gestarted

Paul

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