Hunde Allergie Symptome

Hunde Allergie Symptome | Erkennen & richtig ernähren

September 22, 20253 min read

Hunde Allergie Symptome – erkennen & die richtige Ernährung finden


Einleitung: Wenn der Hund plötzlich kratzt 🐕🤔

Ihr Hund kratzt sich ständig, hat rote Haut oder Verdauungsprobleme? Viele Besitzer denken sofort an Flöhe oder Parasiten – doch oft steckt eine Allergie dahinter. Allergien bei Hunden sind keine Seltenheit: Studien zeigen, dass rund 20 % aller Hunde im Laufe ihres Lebens Symptome entwickeln.

Das Problem: Die Symptome sind vielfältig und leicht zu verwechseln. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Allergien beim Hund erkennen, welche Ursachen es gibt und wie Sie mit der richtigen Ernährung (inkl. der Unterstützung durch die BrunoBox) Abhilfe schaffen können.


Was ist eine Hundeallergie?

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe (Allergene). Der Körper erkennt diese als „gefährlich“ und reagiert mit Entzündungen oder Reizungen.

Häufige Allergietypen bei Hunden

  1. Futtermittelallergie: Reaktion auf bestimmte Proteine (z. B. Rind, Huhn, Weizen).

  2. Umweltallergie (Atopie): Pollen, Staub, Schimmel.

  3. Kontaktallergie: Auslöser im direkten Kontakt (Shampoos, Kunststoffe).

  4. Flohallergie: Reaktion auf Flohspeichel.


Symptome einer Hundeallergie 🩺

Haut & Fell

  • Juckreiz (besonders an Pfoten, Ohren, Bauch)

  • Rötungen oder Hautausschlag

  • Kahle Stellen durch Kratzen oder Lecken

  • Häufige Ohrentzündungen

Verdauung

  • Durchfall oder weicher Kot

  • Blähungen

  • Erbrechen

  • Appetitverlust

Verhalten

  • Unruhe durch Juckreiz

  • Ständiges Lecken an bestimmten Stellen

  • Reizbarkeit

👉 Achtung: Viele Symptome ähneln Parasitenbefall oder Infektionen – daher immer Tierarzt hinzuziehen.


Ursachen & Risikofaktoren

  • Rasse: Französische Bulldoggen, Retriever, Schäferhunde und Terrier sind häufiger betroffen.

  • Alter: Allergien treten meist zwischen 6 Monaten und 3 Jahren auf.

  • Fütterung: Billiges Futter mit Weizen, Mais oder künstlichen Zusätzen erhöht das Risiko.

  • Umwelt: Stadtleben → mehr Kontakt mit Umweltallergenen.


Diagnose: So geht der Tierarzt vor 🩺

  1. Anamnese: Symptome, Dauer, Ernährungsgewohnheiten.

  2. Ausschlussdiagnose: Parasiten oder Infektionen ausschließen.

  3. Eliminationsdiät: Verdächtige Futtermittel 6–8 Wochen vermeiden.

  4. Allergietests: Blut- oder Hauttests (nicht immer eindeutig).

👉 Geduld ist gefragt – eine klare Diagnose dauert oft mehrere Wochen.


Ernährung als Schlüssel bei Allergien 🍖

Bei Futtermittelallergien ist die Ernährung der wichtigste Hebel.

Hypoallergenes Futter

  • Enthält neue oder seltene Proteinquellen (z. B. Ente, Pferd, Lachs).

  • Vermeidet klassische Allergieauslöser wie Rind, Huhn oder Weizen.

Getreidefreie Ernährung

  • Viele Hunde reagieren auf Weizen oder Mais.

  • Getreidefreie Snacks & Futter entlasten Verdauung.

Eliminationsdiät

  • 6–8 Wochen nur eine Proteinquelle + eine Kohlenhydratquelle füttern.

  • Danach schrittweise weitere Zutaten testen.


Praktische Tipps für den Alltag

  • Führen Sie ein Symptomtagebuch (Wann treten Probleme auf?).

  • Achten Sie auf Leckerlis & Snacks – oft verstecken sich Allergene darin.

  • Meiden Sie künstliche Zusätze (Farbstoffe, Konservierungsmittel).

  • Baden Sie den Hund nur mit milden Shampoos.


BrunoBox & Allergie-Prävention 🐾

Die BrunoBox kann helfen, Allergien vorzubeugen oder besser zu managen:

  • 🎁 Getreidefreie Snacks → ideal für sensible Hunde.

  • 🐶 Altersgerechte Auswahl → Welpen, Junior, Adult.

  • 📖 Ernährungsratgeber → Tipps zur gesunden Fütterung.

  • 🎾 Abwechslung ohne Risiko → geprüfte Premiumprodukte.

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FAQ: Hunde Allergie Symptome

Frage 1: Wie erkenne ich, ob mein Hund allergisch ist?
Antwort: Typisch sind Juckreiz, Hautrötungen, Verdauungsprobleme – Tierarztbesuch ist Pflicht.

Frage 2: Kann eine Allergie geheilt werden?
Antwort: Nein – Allergien begleiten den Hund meist lebenslang, können aber kontrolliert werden.

Frage 3: Hilft getreidefreies Futter bei Allergien?
Antwort: Ja, besonders wenn Weizen oder Mais die Auslöser sind.

Frage 4: Kann ich Allergien vorbeugen?
Antwort: Nicht immer – aber hochwertige Ernährung und Abwechslung reduzieren das Risiko.


Fazit: Allergien ernst nehmen & richtig handeln

Allergien beim Hund sind belastend – für Tier und Besitzer. Mit dem richtigen Blick für Symptome, einer klaren Diagnose und der passenden Ernährung können Sie Ihrem Hund aber ein glückliches Leben ermöglichen.

👉 Machen Sie es sich leichter: Mit der BrunoBox erhalten Sie monatlich gesunde, getestete Snacks und Tipps – perfekt für Hunde mit empfindlichem Magen oder Allergien.

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Paul ist ein hundeliebhaber erste klasse und ist zusammen mit Leroy Brunobox gestarted

Paul

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